
Sabine Brenneisen,
Heilpraktikerin für Psychotherapie:
„Du bist nicht dein altes Muster.
Du bist die Kraft, die es erkennt – und die
Freiheit hat, es zu verändern.“

"Empathisch zu sein bedeutet,
die Welt durch die Augen der anderen zu sehen und nicht
unsere Welt in ihren Augen"
Carl R.Rogers
Willkommen bei der Praxis Brenneisen,
Ihrer
Heilpraktikerin
für
Psychotherapie
Psychotherapie soll Ihnen helfen Ihr Wohlbefinden und innere Stärke wiederzufinden.
Herzlich willkommen
auf meiner Seite.
Bei mir finden Sie professionelle Unterstützung auf Ihrem Weg zu einem besseren Leben. Dafür
ist meine Grundlage die Verhaltenstherapie, die systemische Beratung und
die Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers.
Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Entscheidung sich Hilfe zu suchen. Dazu braucht es Stärke und Mut. Sie haben also schon den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht.


Maria Turner
angenehme, entspannte Atmosphäre in der offene Gespräche möglich waren. Hilfreiche unterstützende Methoden zur Problemlösung wurden angeboten. Praktische online Termine buchbar.
Marina Speck
Ich besuche Frau Sabine Brenneisen seit zwei Jahren und kann ihre Praxis uneingeschränkt weiterempfehlen.
Schon beim ersten Termin fühlte ich mich sofort verstanden und herzlich auf-
genommen. Frau Brenneisen schafft
es, eine Atmosphäre zu kreieren, in der
man sich sicher und gut aufgehoben fühlt – empathisch und zugleich professionell. Ihre einfühlsame Art kombiniert mit der nötigen Distanz ermöglicht es, auch schwierige Themen offen anzusprechen und fundierte Lösungsansätze zu erarbeiten. Die Gesprächsansätze sind nicht nur tiefgründig, sondern auch praxisnah, sodass ich in meinem Alltag kontinuierlich von den erarbeiteten Strategien profitiere. Besonders in einer herausfordernden Phase, als mein Sohn und ich mit einer Trennung konfrontiert waren, hat sie uns beide mit viel Verständnis und Kompetenz begleitet. Diese individuelle und sorgfältige Betreuung hat uns sehr geholfen, neue Perspektiven zu entwickeln und gestärkt aus der Situation hervorzugehen. Insgesamt hat mir die therapeutische Arbeit mit
Frau Brenneisen nicht nur persönlich weitergeholfen, sondern auch dazu beigetragen, meinen Alltag gelassener zu gestalten. Ich bin froh, diesen Schritt gegangen zu sein und schätze ihre Unterstützung sehr.
Melanie Striedl
Sehr kompetent und emphatisch. Ein Talent dafür, sich aus der eigenen Komforzone zu bewegen. Eine wahnsinnig gute Begleiterin auf seinem Weg zur Heilung.
Was Sie bei mir als Heilpraktikerin für Psychotherapie lernen.
Selbsthilfe
Verhaltenstherapie verfolgt das Ziel, Menschen zu unterstützen, ihre Denk-
und Verhaltensmuster besser zu verstehen – und sie gezielt zu verändern. Im Mittelpunkt steht dabei die Idee der Hilfe zur Selbsthilfe: Anstatt lediglich kurzfristige Lösungen zu bieten, geht es darum, langfristige
Strategien zu entwickeln, mit denen
man Herausforderungen im Alltag eigenständig bewältigen kann.
Konkret bedeutet das: Du lernst, wie deine Gedanken, Gefühle und Handlungen zusammenhängen. Schritt für Schritt entwickelst du alltagstaugliche
Werkzeuge – z. B. durch das Erkennen automatischer Gedanken, das Einüben neuer Verhaltens-weisen oder den
bewussten Umgang mit Stress.
Das stärkt nicht nur deine Selbstwirksamkeit, sondern hilft dir auch, Krisen in Zukunft eigenständig und selbstbewusst zu meistern.
Denn echte Veränderung beginnt mit dir selbst – und mit dem ersten kleinen Schritt.
#Verhaltenstherapie / Heilpraktikerin
für Psychotherapie#
Selbstwirksamkeit
In der Verhaltenstherapie spielt der Begriff der Selbstwirksamkeit eine zentrale Rolle. Gemeint ist damit das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen und gewünschte Veränderungen herbeizuführen.
(Bandura, 1977).
Menschen mit hoher Selbstwirksamkeit glauben daran, dass sie durch ihr eigenes Verhalten Einfluss auf ihre Umwelt und ihr Erleben nehmen können.
In der therapeutischen Praxis wird dieses Gefühl gezielt gestärkt – etwa durch das Erarbeiten konkreter Ziele, das Erleben von Erfolg in kleinen Schritten oder das Erkennen und Verändern hinderlicher Denkmuster.
Selbstwirksamkeit ist dabei nicht nur ein Effekt der Therapie, sondern auch ein Motor: Wer sich selbst als handlungsfähig erlebt, geht mit mehr Zuversicht an neue Aufgaben heran – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu nachhaltiger Veränderung und psychischer Gesundheit.
#Verhaltenstherapie / Heilpraktikerin für Psychotherapie#
#Verhaltenstherapie / Heilpraktikerin für Psychotherapie#
Selbstwert
In der Verhaltenstherapie spielt das Selbstwerttraining eine große Rolle, insbesondere bei der Behandlung von Depressionen, Ängsten und stressbedingten Belastungen.
Viele psychische Beschwerden stehen in engem Zusammenhang mit einem verminderten Selbstwertgefühl – Betroffene erleben sich häufig als nicht gut genug, unzulänglich oder wertlos.
Ziel des Selbstwerttrainings ist es,
diese negativen, oft automatisierten Gedankenmuster zu erkennen und durch realistischere, konstruktivere Sichtweisen zu ersetzen. Dabei kommen kognitive Techniken wie das Gedankenprotokoll, das sokratische Fragen oder die Arbeit mit Glaubenssätzen zum Einsatz. Zusätzlich werden im Rahmen des Trainings gezielt positive Erfahrungen gefördert, z. B. durch die Stärkung eigener Kompetenzen, das Setzen erreichbarer Ziele und die
Förderung von Selbstfürsorge.
Ein gestärkter Selbstwert wirkt stabilisierend auf die psychische Gesundheit – er hilft, Herausforderungen gelassener zu begegnen, Beziehungen ausgewogener zu gestalten und Rückschläge besser zu verkraften.
#Verhaltenstherapie / Heilpraktikerin für Psychotherapie#
Selbstbeobachtung
Selbstbeobachtung ist ein zentrales Werkzeug in der Verhaltenstherapie. Sie hilft dabei, eigene Gedanken, Gefühle, körperliche Reaktionen und Verhaltensmuster besser wahrzunehmen und zu verstehen.
Durch gezieltes Beobachten des eigenen Erlebens im Alltag entsteht ein bewussterer Umgang mit automatisierten Reaktionen – ein wichtiger erster Schritt für nachhaltige Veränderungen.
Typische Fragen zur Selbstbeobachtung
sind zum Beispiel:
-
Was habe ich in der Situation gedacht?
-
Welche Gefühle konnte ich wahrnehmen?
-
Wie habe ich körperlich reagiert?
-
Was genau habe ich getan – und welche Konsequenz hatte das für mich?